Sie und ihre Arbeit stehen meistens nicht so sehr im Scheinwerferlicht, wie die Arbeit von großen Corporates oder von attraktiven Start-up-Teams. Sie sind mehr oder weniger eine One-man/woman-show. Oft ziehen sie für die Großen die Fäden im Hintergrund. Die Rede ist von Freelancer:innen.
In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt in Deutschland spürbar verändert. Eine von vielen Entwicklungen ist der starke Anstieg der Zahl von Freelancer:innen. Aktuelle Studien zeigen, dass es in Deutschland inzwischen über 1,4 Millionen Freiberufliche gibt – und diese Zahl wächst stetig weiter.
Es gibt mehrere Gründe, warum immer mehr Menschen in Deutschland den Weg in die Selbstständigkeit als Freelancer wählen. Einer der wesentlichen Gründe ist der Wunsch nach mehr Flexibilität und Selbstbestimmung. Zunehmend mehr Menschen möchten ihre Arbeitszeit und ihren Arbeitsort selbst festlegen können. Diese Unabhängigkeit ermöglicht es ihnen, eine bessere Balance zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die zunehmende Digitalisierung. Dank moderner Technologien und Kommunikationsmittel ist es heute leichter denn je, als Freelancer:in zu arbeiten. Projekte können von überall aus abgewickelt werden, und Plattformen wie Upwork oder Fiverr ermöglichen es Freelancer:innen, ihre Dienstleistungen weltweit anzubieten und schnell mit potenziellen Auftraggeber:innen in Kontakt zu treten. Auch der Pioneers Club ist ein attraktiver Ort für Freiberufler:innen, um sich zu vernetzen oder der Vereinsamung im Home Office zu entkommen oder um ihre Kompetenzen jeden Tag zur Schau zu stellen.
Susann Ehrig ist eine von aktuell knapp 30 Freelancer:innen, die mit dem Pioneers Club ihren “perfekten Arbeitsort” gefunden haben. Sue, wie sie von ihrem Umfeld genannt wird, ist freiberufliche Medienproduzentin und arbeitet in Teilzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Kommunikationsdesign für die Technische Hochschule OWL in Detmold. An den Pioneers Club ist sie über Freunde gekommen, die ebenfalls Mitglieder sind . “Als ich das erste Mal im Pioneers Club war, war ich direkt von dem positiven Vibe, der sowohl von den Menschen als auch von den modernen Räumlichkeiten ausgestrahlt wird, beeindruckt”, berichtet Sue, die ein Faible für Inneneinrichtung hat. “Ich habe versucht, im Home Office zu arbeiten”, gibt die aufgeschlossene Bielefelderin zu. Allerdings gab es dort zu viele Faktoren, die immer wieder von der Arbeit ablenkten. “Obwohl ich im Pioneers Club in einem offenen Space die Kaffeemaschine höre, neben mir verschiedene Leute sitzen und immer etwas los ist, kann ich mich hier voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren, da ich bewusst zum Arbeiten an diesen Ort komme.” Während sie Zuhause in ihrer Wohnung am Küchentisch sitzt, genießt sie im Pioneers Club die Flexibilität, von verschiedenen Orten aus arbeiten zu können. “Wenn ich Ruhe brauche, gehe ich an die Stehtische in der Chillzone, brauche ich Austausch, dann sieht man mich im Flexbereich und wenn mein Körper nach Vitamin D schreit, freue ich mich sehr, auf der Dachterrasse arbeiten zu können.” Besonders Pausen mit den anderen Coworker:innen oder der organisierte Pioneers Lunch geben Sue eine Tagesstruktur, die der Kreativschaffenden im Home Office fehlte. “Wenn ich Zuhause bin, kann es schon mal vorkommen, dass ich die Mittagspause komplett vergesse.” Die Coworker:innen links und rechts von ihr geben Sue nicht nur eine Tagesstruktur, sondern auch wertvolles Feedback: “Besonders im Grafikbereich hilft es einem sehr, wenn man jemanden hat, der einen zweiten Blick auf einen Entwurf wirft. Im Pioneers Club finde ich genug Augen, die mir Feedback geben können.” Dabei kann sie im Coworking Space auf das Know How von anderen Designer:innen zurückgreifen, aber auch mal neutrale Personen nach ihrer Meinung fragen.
Immer mehr Arbeitnehmer:innen und Selbständigen ist eine ausgeglichene Work-Life-Balance wichtig. Auch Sue achtet bewusst auf ihre Gesundheit. Die Mitgliedschaft im Pioneers Club hilft ihr dabei, ihre Ziele zu verfolgen. “Ich liebe es, dass wir hier täglich mit frischem Obst versorgt werden”, lacht sie. Auch das Sportnavi-Angebot hat die Pionierin angenommen. Pioneers Member können zu vergünstigten Konditionen Sportnavi-Kundinnen werden und so an mehr als 5.000 Sport- und Wellnessangeboten teilnehmen. Sue geht dadurch regelmäßig in ein Fitnessstudio in unmittelbarer Nähe. Zudem sieht man sie regelmäßig nach Feierabend beim After Work Yoga auf der Pioneers Dachterrasse.
“Für mich als Freelancerin ist der Pioneers mein Rundum-Sorglos-Paket.“ Kein Wunder also, dass Sue einem weiteren Bekannten den Pioneers Club nach wenigen Monaten ans Herz gelegt hat. Ebenfalls ein Freelancer und ebenfalls jemand, der nach einem Ort gesucht hat, an dem er Arbeit, Knowhow, positive Menschen und einen gesunden Lifestyle unter einem Dach findet.
Schön, dass wir euch allen mit dem Pioneers ein Zuhause der Zukunft geben können und ihr dieses Zuhause mit Leben und Wissen bereichert.