Für viele Unternehmen aus dem B2B-Segment steht der Aufbau einer starken Marke nicht automatisch ganz oben auf der Agenda.
In der letzten Zeit ist dieses Thema aber für viele Organisationen zunehmend mehr in den Fokus gerückt, denn auch im B2B-Bereich geht es letztlich um eine menschliche und emotionale Bindung zu den Kunden, Lieferanten und allen relevanten Stakeholdern. Somit wird der strukturierte Aufbau einer Unternehmensidentität immer wichtiger, auch um sich im Bereich Arbeitgebermarke eine gute Positionierung zu erarbeiten. Dazu gehören zwar ähnliche Disziplinen wie im B2C-Marketing (Storytelling, PR, Social Media, Performance Marketing, etc.), dennoch unterscheidet sich die Art und Weise im Bereich B2B auf unterschiedlichen Ebenen.
Wie der Aufbau einer starken Brand im B2B-Bereich funktioniert, weiß Robert Auer (Head of Creation, Scholz & Friends Business). Seit 2015 betreut er als Familyleiter Kreation der Kompetenzmarke Scholz & Friends Business neben klassischen Marken wie AUDI, Charles Vögele und Mercedes-Benz oder NGO´s wie der Europäischen Union auch viele B2B-Brands wie beispielsweise Siemens oder Vodafone Business. Robert wird Best Practices aufzeigen und dabei nicht nur das Vorgehen der „üblichen Verdächtigen“ wie BOSCH oder Klöckner beschreiben, sondern viele bislang unterrepräsentierte Beispiele mitbringen und dazu in den Dialog mit den Pionier:innen aus Mittelstand und Industrie gehen, um auf konkrete Fragen einzugehen.