Wer bist du, wo arbeitest du und wie bist du im Pioneers Club gelandet?
Hallo allerseits,
ich bin Kevin von Loh und arbeite bei Senacor, einer deutschlandweit arbeitenden IT-Beratung.
Normalerweise besteht die typische Arbeitswoche eines Beraters aus vier Tagen pro Woche beim Kunden vor Ort. Ein Tag pro Woche ist dann Home Office. Durch Corona und mein aktuelles Projekt hat sich das jedoch so verschoben, dass aktuell praktisch nur Home Office gemacht wird. Da ich jedoch ungern von zu Hause arbeite, um eine striktere Trennung zwischen Beruf und Privatleben zu haben, habe ich Anfang des Jahres einen Co-Working-Space gesucht und bin im Pioneers Club fündig geworden.
Was gefällt dir am Pioneers Club besonders gut?
Besonders gut gefällt mir das Industry-Chic-Ambiente, die zentrale Lage in der Altstadt und die Siebträgermaschine.
Wie hast du die letzten Monaten wahrgenommen?
Auf meinem aktuellen Projekt bin ich als agiler Product Owner eingesetzt. Dabei besteht meine Arbeit aus vielen Absprachen, Leiten von Workshops, Koordinierung von Aufgaben und Personalressourcen und Unternehmenspolitik. Corona-bedingt muss das alles nun per Skype/Zoom/Teams stattfinden und ich hänge praktisch den ganzen Tag in Telefonkonferenzen. Damit ich im Team-Flex-Bereich damit niemandem auf die Nerven gehe, wechsle ich dann oft von freiem Seminarraum zu Skype-Box und zurück. Falls ich also (mal wieder…) einen von dir gebuchten Raum blockiere, scheue bitte nicht, mich rauszuschmeißen!
Inzwischen habe ich mich mit der Corona-Situation arrangiert, aber ich vermisse den persönlichen Kontakt mit meinen Kollegen und Kunden doch sehr. Aktuell bin ich vier Tage pro Woche im Pioneers Club und fühle mich hier wohl. Mehr analoger Kontakt wäre aber inzwischen wieder wünschenswert.
Falls also jemand von euch jemanden zum Quatschen in der Mittagspause oder Kaffeepause sucht, sprecht mich gerne an (natürlich unter gegebenen Umständen und Sicherheitsmaßnahmen).
Vielen Dank für das Interview, Kevin.
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